Gerabronner Moritz Pollak Coelho zieht am heutigen 4. März bei Big Brother in den Container ein.
Seit dem Jahr 2000 läuft im deutschen Fernsehen die Show „Big Brother“. Dabei werden 17 Personen für mehrere Monate gemeinsam in einem Fernsehstudio („Container“) eingeschlossen. Über verschiedene Kameras können die Zuschauerinnen und Zuschauer die Bewohner Tag und Nacht beobachten – wie in George Orwells Buch „1984“. Bei der heute Abend startenden, mittlerweile 14. Staffel wird auch Moritz Pollak Coelho aus Gerabronn in den Container einziehen. Der 23-jährige Fachinformatiker bezeichnet sich selbst als echtes Energiebündel: „Mit mir wird es nie langweilig.“ Er erwartet, „dass es eine einmalige Zeit mit den anderen Bewohnern wird“. Allerdings „hat man wirklich keinen Platz für sich selbst, in dem Container gibt es sowas wie einen Raum für sich ja nicht.“ Davor habe er Respekt.
Ziel der Reality-Show ist es, nach 100 Tagen allein im Container zu sein – jede Woche wählen die Zuschauer einen Bewohner, der das Studio verlassen muss. Dem Sieger winken 100.000 Euro. Sollte er gewinnen, will Moritz Pollak Coelho „als erstes einen Urlaub mit meinen vier besten Freunden machen, die mich schon immer in meinem Leben unterstützt haben“. th
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